Quelle(n): oder wie es Marx sagen würde: (wikipedia) „Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elends und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Denjenigen, der sein Leben lang arbeitet und Not leidet, lehrt die Religion Demut und Langmut hienieden und vertröstet ihn mit der Hoffnung auf himmlischen Lohn. Für das ähnlich benannte Musikalbum siehe unter. Sie ist das Opium des Volks." Sie ist das Opium des Volkes. Der Mensch ist der Anfang der Religion, der Mensch ist der Mittelpunkt der Religion, der Mensch ist das Ende der Religion. Das vielleicht nicht von ungefähr: Seine beiden Großväter waren Rabbiner; er selbst, das Anwaltskind, wurde mit sechs Jahren – in einer Zeit des zunehmenden Antisemitismus – christlich getauft. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. erzeugt. Sie ist das Opium des Volkes“, lautet eines der bekanntesten Zitate von Karl Marx. Diejenigen aber, die von fremder Arbeit leben, lehrt die Religion Wohltätigkeit hienieden, womit sie ihnen eine recht billige Rechtfertigung ihres ganzen Ausbeuterdaseins anbietet und Eintrittskarten für die himmlische Seligkeit zu erschwinglichen Preisen verkauft. Die Rede ist von Opium DES Volkes, Religion als Opium FÜRS Volk war erst eine Interpretation durch Lenin. Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Das Zitat stammt aus der um die Jahreswende 1843/44 verfassten Einleitung zu seiner Schrift Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Kritik C. Persönliches Fazit D. Literaturverzeichnis Nach Claude Adrien Helvétius ist Religion das eingebildete Interesse der betrogenen Völker, blind bleiben zu wollen. Sie ist das Opium des Volkes." Der Ausdruck ist, auch in der Form als „Opium fürs Volk“, bis in die Gegenwart häufig wiedergegeben worden. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Als „narkotisch“ bezeichnete Johann Wolfgang von Goethe in einer Rezension die gesammelten Predigten von Friedrich Wilhelm Krummacher. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte. Karl Marx und die Religion: „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes. "Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Sie ist das Opium des Volkes.”. Wie man Religion nicht verteidigen sollte „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Wladimir Iljitsch Lenin interpretierte den Ausspruch "Opium des Volkes" als den Kern marxistischer Religionskritik und formuliert: „Die Ohnmacht der ausgebeuteten Klassen im Kampf gegen die Ausbeuter erzeugt ebenso unvermeidlich den Glauben an ein besseres Leben im Jenseits, wie die Ohnmacht des Wilden im Kampf mit der Natur den Glauben an Götter, Teufel, Wunder usw. ): Joachim Eberhardt: Religion als »das Opium des Volkes«: Ein Beitrag zur Ideengeschichte – mit einigen neuen Funden. Nach Paul Henri Thiry d’Holbach zerstört ein Atheist die „dem Menschengeschlecht schädlichen Hirngespinste“. [7] Marx und Heine lasen die gleichen religionskritischen Autoren, neben Hess und Bauer auch Feuerbach oder Hegel. Rauchschwaden ziehen durch die Gassen und Sie ist das Opium des Volks. Sie ist das Opium des Volks.“ „Von alten Spielen und neuer Nachdenklichkeit“, „Was glauben Sie?“ – Kardinal Christoph Schönborn. Jahrhundert, dass in der Religion nur Betrug herrsche, und beeinflusste mit seinen Schriften die französische Aufklärung. '. [5] In Jean-Jacques Rousseaus Roman Julie ou la Nouvelle Héloise von 1761 wird der Mann der Titelheldin mit der Einschätzung zitiert, die religiöse Andacht sei „für die Seele eine Art von Opium. Sie ist das Opium des Volks. Statt die Menschen zu ermuntern, gegen die Ursachen ihrer Not anzukämpfen, vertröste die Religion aufs Jenseits. Moses Hess verwendete 1843 Opium, Religion und Branntwein in einem gemeinsamen Zusammenhang. Sie ist das Opium des Volkes. „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammerthales, dessen Heiligenschein die Religion ist.“. MEW [Marx-Engels-Werke], 1, S. 378 Schüsse fallen. „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Für Julien Offray de La Mettrie garantiert nur der Atheismus das Wohlergehen der Menschheit, weil Glaubenskriege verhindert werden. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Der große Philosoph und Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus Karl Marx scheint also durchaus ein Sensorium für Sinnsuche und Religion gehabt zu haben. 200 Jahre Karl Marx: Religion als „Seufzer der bedrängten Kreatur?“ Wien gedenkt seiner – im Karl-Marx-Hof - mit einer Ausstellung über Marx´ Aufenthalt während der Revolution 1848 in Wien. Und zwar ist die Religion das Selbstbewusstsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben, oder schon wieder verloren hat. Sie ist das Opium des Volkes. So überliefert Pierre-Joseph Proudhon den Ausspruch seines Onkels: „Die Religion ist so notwendig für den Menschen wie das Brot, sie ist ihm so verderblich wie das Gift.“[4], Mit politischem Bezug erschien eine ähnliche Aussage bereits 1797 als „Dieses Opium, das du deinem Volk gibst“ (französisch „C'est de l'opium que tu fais prendre à ton peuple“) im Roman Juliette von Marquis de Sade. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. In der Veröffentlichung von 1844 erklärte er die feuerbachsche Kritik der Religion für Deutschland als „im wesentlichen beendigt“ und führte aus: Sie ist das Opium des Volks. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes war für ihn die Forderung des wirklichen Glücks; Marx wollte die Menschheit „aus der Knechtschaft der Bourgeoisie“ führen. Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. MEW, 1, S. 378 Sie ist das Opium des Volkes.“ Werk: Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Marx übernahm seine Formulierung in der Einleitung zu Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie 1844 möglicherweise von Heinrich Heine, den er 1843 kennengelernt hatte. Sie ist das Opiumdes Volks. Häufig wird das Zitat verfälscht in der Version Religion ist Opium für das Volk benutzt. Sie ist das Opium des Volks.“ (Karl Marx) Ein Diogenes von heute – Nachruf auf einen kürzlich verstorbenen Freund. Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Juli 2020 um 14:48 Uhr bearbeitet. Dasreligiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes undin einem die Protestation gegen, das wirkliche Elend. Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist. Diese Seite wurde zuletzt am 6. Karl Marx. Religion als das Opium des Volkes ist eine Aussage von Karl Marx. Eine Sendung am 200. Mai 1818 in Trier, Deutschland, verkündete der Begründer des historischen Materialismus den Menschen in einer bildstarken, fast biblischen Sprache das „Paradies auf Erden“ – die kommunistische Gesellschaft, in der es kein Privateigentum gibt und die Produktionsmittel allen gehören. Marx beschreibt sie in seinem frühen Text „Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie“ als „Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Diese Einleitung hat er 1844 in der zusammen mit Arnold Ruge herausgegebenen Zeitschrift Deutsch-Französische Jahrbücher veröffentlicht. Sie ist das Opium des Volks. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Diese Einleitung veröffentlichte er 1844 in der zusammen mit Arnold Ruge herausgegebenen Zeitschrift Deutsch-Französische Jahrbücher. Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder … Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Heine hatte 1840 eine Denkschrift für Ludwig Börne veröffentlicht, in der es sarkastisch heißt: „Heil einer Religion, die dem leidenden Menschengeschlecht in den bittern Kelch einige süße, einschläfernde Tropfen goss, geistiges Opium, einige Tropfen Liebe, Hoffnung und Glauben!“. Vor ihnen brachten u. a. schon Kant und Herder Religion(sausübung) und Opium gedanklich zusammen.[8]. „Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geist-loser Zustände ist. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.“. B. zum Thema ''Religion für Atheisten'? Als Adjektiv verband nachweislich erstmals Bruno Bauer „opiumartig“ mit Religion. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Ungekürzt lautet der Ausspruch: «Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. [4] Friedrich Engels, Marx’ Weggefährte, berichtete 1839 in seinen Briefen aus dem Wuppertal von der Religion und dem Branntwein als den gängigen Rauschmitteln. Diskutiere mit im Seniorentreff z. Mäßig gebraucht, erheitert, beseelt und stärkt sie; ein zu starkes Maaß schläfert ein, macht wütend, oder tödtet gar.“[6], Das Opium als Mittel zur scheinbar angenehmen Betäubung rückte ins öffentliche europäische Bewusstsein durch die Ereignisse in China, gegen das England von 1839 bis 1842 den Ersten Opiumkrieg führte. Auch Trier, die Geburtsstadt von Karl Marx, will sich der Wirkungsmächtigkeit des wortgewaltigen Philosophen, geboren am 5.5.1818, nicht entziehen: In schärferer Form behauptete Anthony Collins um die Wende zum 18. Religion wurde seit dem 17. A. Einleitung B. Hauptteil 1 Der Religionsbegriff 2.1. Dieser Staat, diese Societät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewusstsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Von weit her Kanonendonner. Marx führte Religion stattdessen auf die politischen Zustände der Gesellschaft zurück.[2]. Sie ist das Opium des Volkes. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Societät. "Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Thema 2 Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Ausführlich stellte Marx seine Einstellung zur Religion dar in Zur Judenfrage, welche 1844 im gleichen Heft der Deutsch-Französischen Jahrbücher als Erwiderung auf Bruno Bauer erschien. Karl Marx: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Die Religion ist das Opium des Volks. Karl Marx (1818 - 1883) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Historiker, Journalist und Kritiker. Herz. Sie ist das Opium des Volks. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr encyklopädisches Compendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur, ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Karl Marx. Religion als „das Opium des Volkes“ ist eine Aussage von Karl Marx. (Emile Durkheim) Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Sie ist das Opium des Volkes. Sein „auserwähltes Volk“ war das Proletariat, die infolge der Industriellen Revolution entstandene Industriearbeiterschaft. „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist“, schrieb Marx in seiner „Kritik der Hegel-schen Rechtsphilosophie“. 3, 2019-9, ISSN 0012-0936, S. 263–286, doi:10.1007/s41245-019-00080-4. Mai 1842 in der Rheinischen Zeitung über die christlichen Landtagsabgeordneten aus dem Ritterstande schrieb: „Weil ferner die wirkliche Stellung dieser Herren im modernen Staate keineswegs dem Begriff entspricht, den sie von ihrer Stellung haben, weil sie in einer Welt leben, die jenseits der wirklichen liegt, weil also die Einbildungskraft ihr Herz und ihr Kopf ist, so greifen sie, in der Praxis unbefriedigt, notwendig zur Theorie, aber zur Theorie des Jenseits, zur Religion [...]“, Bereits 1842 in mehreren Briefen an Arnold Ruge kritisierte Marx allerdings Feuerbachs Form der Kritik, für den Religion nur auf persönlichen Erfahrungen wie Tod, Sterblichkeit und dem Verlangen nach Liebe beruhe.